Dorftour
Dorftour: Entdecken Sie eindrucksvolle Orte voller Geschichte in Kalabrien
Die Städte hoch oben auf den Felsen laden zum Entdecken ein
Nicht nur Meer: Kalabrien bietet auch eindrucksvolle Orte, die reich an Geschichte sind.
Entlang der tyrrhenischen Küste reihen sich sehenswerte Örtlichkeiten aneinander.
Nicht nur Meer: Kalabrien bietet auch eindrucksvolle Orte, die reich an Geschichte sind.
Entlang der tyrrhenischen Küste reihen sich sehenswerte Örtlichkeiten aneinander.
Entdecken Sie Tropea, Pizzo, Reggio und Scilla während Ihres Urlaubs in der Ferienanlage Il Gabbiano.
Tropea
Nur 9 km von der Ferienanlage entfernt erhebt sich die Perle des Tyrrhenischen Meeres auf einer Sandsteinklippe und beherrscht wie eine majestätische Königin das zu ihren Füßen liegende Meer. Man sagt, dass ihr Gründer Herkules gewesen sein soll, der auf der Rückkehr von Spanien an der Costa degli Dei (Küste der Götter) Halt machte und in Tropea einen seiner Häfen einrichtete.
Aufgrund ihrer charakteristischen Terrassenlage am Meer spielte Tropea sowohl in der Römerzeit als auch unter der sarazenischen Besatzung und noch mehr unter der normannischen und aragonischen Herrschaft eine wichtige Rolle.
Der antike Teil der Stadt liegt auf einem felsigen Ausläufer, der eine Höhe von etwa 50 Metern über dem Meeresspiegel erreicht. Davor erhebt sich eine kleine Insel mit der antiken benediktinischen Wallfahrtskirche Santa Maria dell'Isola aus dem Jahr 370 n. Chr., die jahrhundertelang Zufluchtsort für Einsiedler und Seeleute war, da sie nicht mit dem Festland verbunden ist. Heute ist die Insel durch einen schmalen Strandstreifen mit dem Festland verbunden und wurde zum berühmtesten Symbolbild von Tropea in der Welt. Die Wallfahrtskirche Santa Maria dell'Isola, auch Isola Bella genannt, kann von den Aussichtspunkten des Ortes aus bewundert werden, ist aber auch über eine steile, in den Felsen der kleinen Insel gehauene Treppe erreichbar. Um die Kirche herum befindet sich ein wunderschöner, üppiger Garten mit mediterranen Pflanzen und einer atemberaubenden Aussicht auf die Äolischen Inseln mit Stromboli, Sizilien mit dem majestätischen Ätna und der Weite des Tyrrhenischen Meeres.
Die Strände unterhalb der Klippe von Tropea sind weiß und kontrastieren auf magische Weise mit dem kristallklaren Meer und seinen intensiv leuchtenden Farben von Türkis bis Tiefblau. Tropea verfügt über 2 km Strände und 1 km Felsküste. Die Strandpromenade bietet alle Annehmlichkeiten für einen Aufenthalt, wie ausgestattete Badeanstalten, kostenlose Strände, Parkplätze, Caffetterien und Restaurants.
Die Altstadt schlängelt sich durch viele malerische Straßen, die den Besucher bei seinem Spaziergang durch die Architektur des siebzehnten und achtzehnten Jahrhunderts führen. Sie bewahrt wunderschöne Kirchen aus verschiedenen Epochen (Normannendom, San Francesco d'Assisi, Santa Maria della Neve, etc.) und eindrucksvolle Barockpaläste. Balkone aus dem achtzehnten Jahrhundert, die auf die schwindelerregenden Steilhänge hinausgehen und antike Portale sind der Blickfang dieser alten Adelsresidenzen. Alles ist in einem Labyrinth aus engen Gassen eingeschlossen, die sich zu kleinen Panoramaplätzen mit Blick auf das darunter liegende Meer oder zu grünen Terrassen öffnen.
Die Sandsteinbeschaffenheit der Stadt führte dazu, dass die antiken Bewohner unterirdische Räume schufen, die heute als kleine Souvenirläden, Boutiquen, Geschäfte mit lokalem Kunsthandwerk und für den Verkauf von Produkten der kalabrischen Gastronomie, angenehme Lokale und gemütliche Restaurants genutzt werden.
Das grüne Hinterland der Stadt hat ebenfalls den Ruhm von Tropea bereichert, dank des Anbaus seines IGP-Produkts par excellence: die Rote Zwiebel von Tropea. Ihre besondere Süße, die sie von jeder anderen Zwiebelsorte unterscheidet, ihre Knackigkeit und der angenehme Geschmack sind magische Geschenke der Natur, die auf genetische, klimatische und bodenkundliche Faktoren zurückzuführen sind.
Aufgrund ihrer charakteristischen Terrassenlage am Meer spielte Tropea sowohl in der Römerzeit als auch unter der sarazenischen Besatzung und noch mehr unter der normannischen und aragonischen Herrschaft eine wichtige Rolle.
Der antike Teil der Stadt liegt auf einem felsigen Ausläufer, der eine Höhe von etwa 50 Metern über dem Meeresspiegel erreicht. Davor erhebt sich eine kleine Insel mit der antiken benediktinischen Wallfahrtskirche Santa Maria dell'Isola aus dem Jahr 370 n. Chr., die jahrhundertelang Zufluchtsort für Einsiedler und Seeleute war, da sie nicht mit dem Festland verbunden ist. Heute ist die Insel durch einen schmalen Strandstreifen mit dem Festland verbunden und wurde zum berühmtesten Symbolbild von Tropea in der Welt. Die Wallfahrtskirche Santa Maria dell'Isola, auch Isola Bella genannt, kann von den Aussichtspunkten des Ortes aus bewundert werden, ist aber auch über eine steile, in den Felsen der kleinen Insel gehauene Treppe erreichbar. Um die Kirche herum befindet sich ein wunderschöner, üppiger Garten mit mediterranen Pflanzen und einer atemberaubenden Aussicht auf die Äolischen Inseln mit Stromboli, Sizilien mit dem majestätischen Ätna und der Weite des Tyrrhenischen Meeres.
Die Strände unterhalb der Klippe von Tropea sind weiß und kontrastieren auf magische Weise mit dem kristallklaren Meer und seinen intensiv leuchtenden Farben von Türkis bis Tiefblau. Tropea verfügt über 2 km Strände und 1 km Felsküste. Die Strandpromenade bietet alle Annehmlichkeiten für einen Aufenthalt, wie ausgestattete Badeanstalten, kostenlose Strände, Parkplätze, Caffetterien und Restaurants.
Die Altstadt schlängelt sich durch viele malerische Straßen, die den Besucher bei seinem Spaziergang durch die Architektur des siebzehnten und achtzehnten Jahrhunderts führen. Sie bewahrt wunderschöne Kirchen aus verschiedenen Epochen (Normannendom, San Francesco d'Assisi, Santa Maria della Neve, etc.) und eindrucksvolle Barockpaläste. Balkone aus dem achtzehnten Jahrhundert, die auf die schwindelerregenden Steilhänge hinausgehen und antike Portale sind der Blickfang dieser alten Adelsresidenzen. Alles ist in einem Labyrinth aus engen Gassen eingeschlossen, die sich zu kleinen Panoramaplätzen mit Blick auf das darunter liegende Meer oder zu grünen Terrassen öffnen.
Die Sandsteinbeschaffenheit der Stadt führte dazu, dass die antiken Bewohner unterirdische Räume schufen, die heute als kleine Souvenirläden, Boutiquen, Geschäfte mit lokalem Kunsthandwerk und für den Verkauf von Produkten der kalabrischen Gastronomie, angenehme Lokale und gemütliche Restaurants genutzt werden.
Das grüne Hinterland der Stadt hat ebenfalls den Ruhm von Tropea bereichert, dank des Anbaus seines IGP-Produkts par excellence: die Rote Zwiebel von Tropea. Ihre besondere Süße, die sie von jeder anderen Zwiebelsorte unterscheidet, ihre Knackigkeit und der angenehme Geschmack sind magische Geschenke der Natur, die auf genetische, klimatische und bodenkundliche Faktoren zurückzuführen sind.
Reggio und Scilla
Es lohnt sich, die Costa Viola Kalabriens zu erreichen und in Scilla anzuhalten, um das normannische Schloss der Familie Ruffo und das malerische Fischerdorf „Chianalea" zu besichtigen. Danach erreicht man Reggio Calabria, wo die Gelegenheit nicht verpasst werden darf, die berühmten, im Nationalmuseum von Reggio Calabria ausgestellten Riace-Bronzen zu bewundern und dann einen angenehmen Spaziergang entlang der Prachtstraße und der Strandpromenade Lungomare Falcomatà zu machen, die von Gabriele D'Annunzio wegen des bezaubernden Blicks auf die Meerenge als „der schönste Kilometer Italiens" bezeichnet wurde.
Auf dem Weg, ist für die Liebhaber der Kunst und der zeitgenössischen Architektur eine Reisepause in Mammola absolutes Muss, um den Museumspark MUSABA zu besuchen, eine interessante Verflechtung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, wo sich ein historischer Komplex in den einzigen Museumspark des Mittelmeerraums verwandelt, der von dem Ehepaar Nik Spatari und Hiske Maas ins Leben gerufen wurde.
Auf dem Weg, ist für die Liebhaber der Kunst und der zeitgenössischen Architektur eine Reisepause in Mammola absolutes Muss, um den Museumspark MUSABA zu besuchen, eine interessante Verflechtung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, wo sich ein historischer Komplex in den einzigen Museumspark des Mittelmeerraums verwandelt, der von dem Ehepaar Nik Spatari und Hiske Maas ins Leben gerufen wurde.
Pizzo
Eine weitere kleine sehenswerte Stadt am Meer: Der Platz, das aragonesische Schloss, wo Joachim Murat hingerichtet wurde, die Kirche von Piedigrotta und die Strandpromenade dürfen im Album der Erinnerungen nicht fehlen. Sie ist fuer ihr hausgemachtes Eis und vorallem die Eisspezialität “Tartufo” berühmt, das man unbedingt probieren muss.